Unsere erste Workation

Verschiedenes

Workation – was ist das, wie geht das, wieso macht man das?
In unserem Newsletter hatten wir das Thema bereits – Balance is the key!
Wir haben uns auch selbst an ein neues Experiment gewagt und im Stil von #newwork versucht, Arbeit und Urlaub zu vereinen:
aus Work und Vacation wurde unsere Workation auf Kreta!
Wer uns auf LinkedIn und/oder Instagram folgt, hat vielleicht schon das ein oder andere mitbekommen. Falls nicht, gibt es zumindest auf Instagram alle Insights als Highlight gespeichert!

Schau dir gerne auch unser Youtube-Video über unsere Workation an!😎

Wie geht man denn an so eine Workation ran?

Auch für uns war es die erste Workation. Um dich ein bisschen abzuholen – hier ein paar Fakten und Erfahrungen:

  • Wir hatten ein ganzes Haus für uns, das etwas abseits lag, da wir ungestört sein wollten.
    (dass die wenigen Nachbarn laut und fast rund um die Uhr bellende Hunde hatten, konnte man leider nicht wissen😳)
  • Voraussetzung für unsere Arbeit ist natürlich auch das Internet. Wir hatten vorher mit der Gastgeberin telefoniert, um sicherzugehen, dass wir gut versorgt sind. Um aber wirklich absolut safe zu sein, haben wir uns auch einen eigenen Router mitgebracht. Wenn auch nicht immer konstant, hat es aber insgesamt auch recht gut funktioniert.
  • Da wir über die Zeit vor der Workation einige Themen angesammelt hatten, musste unbedingt Struktur her, in der auch die Verantwortlichkeiten geregelt wurden und jeder wusste, wann er wo sein musste:
    Hier siehst du einen Einblick in unseren Wochenplan, den wir erstellt haben, damit bei der Workation weder das work noch das vacation zu kurz kam.
    Arbeitsbeginn war zwischen 9 und 11 Uhr, die Abende waren meist frei und auch Ausflüge wurden geplant.
    Rechts = ToDo
    Links = erledigt!
    Störend war hier ab und zu, dass vorher festgelegte Kundentermine verhinderten, dass wir gemeinsame Arbeitszeiten für beispielsweise Workshops hatten.
    Was wir uns außerdem mitnehmen: gemeinsame Workshops nicht mehr ans Ende zu legen, um größere Motivation / Konzentration zu haben.
  • Ganz wichtig war uns, dass Kritik geübt werden durfte und vorhandenen Spannungen immer Vorrang gegeben wurde, um diese gemeinsam aus dem Weg zu räumen.
  • Während die einen drinnen gearbeitet haben, haben die anderen draußen etwas Sonne getankt. Herausfordernd war dabei ab und zu die „Angst, etwas zu verpassen“. 
  • Am Ende des Tages haben wir uns gegenseitig immer die Frage gestellt, was das persönliche Highlight des Tages war. Das war immer wieder schön und wertschätzend und bat eine tolle Möglichkeit, den Tag dankbar abzuschließen.
  • Mithilfe von „Hacking me“ – einem Tool zur Selbstreflexion – haben wir uns gegenseitig (und selbst) noch besser kennengelernt die Gemeinschaft und das Vertrauen gestärkt.
    Wir können das wirklich absolut jedem empfehlen!
Time to workshop…
Kaffeepausen wurden natürlich regelmäßig gemacht!

Fazit – Dankbarkeit!

Wir sind dankbar.
Dankbar für die Zeit.
Dankbar für diese Möglichkeit.
Dankbar für die Gemeinschaft.
Dankbar für unser Team.
Dankbar für das gute Essen.
Dankbar für jeden Sonnenstrahlen.
Dankbar für diese Erfahrung!

Hast du sowas auch schon mal ausprobiert?
Erzähl uns doch gerne von deinen Erfahrungen für mehr Inspiration!😊

Und wenn du wissen möchtest, wie Tanja uns morgens desöfteren geweckt hat, klicke unbedingt
hier! 😂

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